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Erektionsstörung durch langen Flug?

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  • Erektionsstörung durch langen Flug?

    Ich bin beruflich viel auf Reisen.
    Letzten Juni hatte ich nun einen sehr langen Flug (15 Stunden am Stück sitzen) und habe richtig gespürt, dass sich irgendwas verändert hat.
    Seit dem habe ich im linken Unterleib so ein komisches Ziehen (nicht schmerzhaft, aber es ist da) und seit dem habe ich auch Erektionsstörungen.

    Da ich mit 18 (bin jetzt 29) bei einer Krampfader zum linken Hoden operiert wurde (und da ein ähnliches Ziehen hatte) bin ich gleich zum Urologen.
    Der hat mich untersucht und keine Krampfader gefunden - er meinte - "alles ok".
    Für die Erektionsstörungen hat er mir Levitra 10mg verschrieben. Mit diesen Tabletten klappt es auch ganz gut (es reicht mir eine halbe, manchmal sogar eine Viertel der Tablette)

    Trotzdem war ich mit der Beratung dieses Arztes nicht zufrieden und die Erektionsstörungen halten an, jetzt schon ein halbes Jahr.
    Also bin ich zu einem anderen Urulogen.
    Der hat mich mit SKIT untersucht - und dann im Ultraschall festgestellt, dass sich bei mir Adern gebildet haben, die vom Schwellkörper zur Vene führen (könnte beim Flug passiert sein) und mir eine (teure) Operation angeboten.

    Ich wäre nun froh zu wissen, ob jemand so was ähnliches schon erlebt hat und auch um eine zweite Meinung zu der Operation - Penisvenensklerosierung - kostet 3000 Euro - laut Arzt sollte es danach wieder einwandfrei funktionieren.

    Kann man so ein "venöses Leck" durch die SKIT Untersuchung überhaupt richtig diagnostizieren? Und wenn ja - dürften dann eigentlich die Tabletten wie Levitra auch nicht wirken?

    Bin ziemlich verzweifelt - mittlerweile funktioniert gar nichts mehr (Sexualakt, Mastrubation, Morgenlatte)

    Liebe Grüße


  • Re: Erektionsstörung durch langen Flug?

    Hatte ich das nicht via Privater Mail beantwortet?
    Eine OP scheint mir in jedem Fall nicht sinnvoll. Eher längere und regelmäßige Einnahme der PDE5-Hemmer.

    Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig

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