Hallo Herr Dr. Kreutzig,
Ich schreibe Ihnen in der Hoffnung, dass Sie mir bei meinen Symptomen einen Ratschlag/kurze Ferndiagnose und positive Hoffnung geben können.
Seit ca. 3 Wochen sind meine Schwellkörper sehr fest im unerregierten Zustand und fühlen sich verhärtet an. Als dies erstmalig eintrat fühlte es sich wie ein Ziehen/Lösen im Bereich des Penismuskels an. Dieser Zustand ist jedoch nicht dauerhaft diese Verhärtungen/Verfestigungen lösen sich meistens beim Liegen und Stehen. Beim Gehen, Joggen und Sitzen werden sie mmer wieder sehr fest, wie gesagt nicht erregiert. Wenn ich den Penismuskel anspanne und löse, schmerzt es Hin und wieder und kribbelt danach sehr stark in diesem Bereich. Ein weiteres Problem welches hinzukommt, ist dass ich seit der erstmaligen Verhärtung keine vollständige Errektion mehr erlange, diese erschlafft immer wieder sehr schnell (dies betrifft explizit den Harnröhrenschwellkörper - er füllt sich erst nicht richtig mit Blut und wenn er voll ist, erschlafft er innerhalb weniger Sekunden, trotz des Versuchs die Errektion zu halten), obwohl ich stark sexuell erregt bin - dies beunruhiged mich da so kein Geschlechtsverkehr mit meiner Partnerin (2,5 Jahre Beziehung) mehr möglich ist und ich eine schwere Erkrankung vermute. Eine Ejakulation war in den vergangen Wochen möglich, jedoch nur mit einer Teilerrektion, danach hatte ich allerdings auch Schmerzen im Bereich des Penismuskels/Damms. Desweiteren sind nach der Ejakultion auch die Schwellkörper, sehr klein und zurückgezogen sowie verhärtet, lösen sich nach 1,2 Stunden wieder. Insgesamt verschlechtern sich meine Errektion sukzessive auch nachts bekomme ich nur wenn nur noch eine Teilerrektion (aufgewacht als ich dies bermekte).
Noch zur Information ich bin 23 Jahre alt (1,90M, 95Kg), habe niemals Drogen oder irgendwelche Medikamente/Anabolika genommen, rauche nicht und ernähre mich gesund, treibe allerdings kaum Sport. Meine Freundin und ich sind beide kerngesund, dies haben kürzliche Bluttest ergeben.
Ich befinde mich derzeit auch in urologischer Behandlung - es sei alles unauffälig (Ultraschall, PSA-Wert, Tastbefund) - Meine Situation verschlechtert sich allerdings wie oben beschrieben immer mehr - ich merke das etwas nicht mehr richtig funktioniert - bis vor kurzem war dies nicht der Fall ich hatte eine ausgesprochen gute Potenz.
Meine Fragen sind nun:
1. Was sind das für Verhärtungen, kann dies eine Schwellkörperentzündung/Verletzung sein die der Körper versucht zu reparieren?
2. Durch die relativ schnelle Erschlaffung des Gliedes bei einer Erkketion, kann dies auf eine Verletzung zurückzuführen sein oder gar ein venöses Leck sein?
3. Welche Behandlungstherapien gibt es bei entsprechender Diagnose?
Vielen dank vorab für Ihre baldige Antwort
Flori14
Ich schreibe Ihnen in der Hoffnung, dass Sie mir bei meinen Symptomen einen Ratschlag/kurze Ferndiagnose und positive Hoffnung geben können.
Seit ca. 3 Wochen sind meine Schwellkörper sehr fest im unerregierten Zustand und fühlen sich verhärtet an. Als dies erstmalig eintrat fühlte es sich wie ein Ziehen/Lösen im Bereich des Penismuskels an. Dieser Zustand ist jedoch nicht dauerhaft diese Verhärtungen/Verfestigungen lösen sich meistens beim Liegen und Stehen. Beim Gehen, Joggen und Sitzen werden sie mmer wieder sehr fest, wie gesagt nicht erregiert. Wenn ich den Penismuskel anspanne und löse, schmerzt es Hin und wieder und kribbelt danach sehr stark in diesem Bereich. Ein weiteres Problem welches hinzukommt, ist dass ich seit der erstmaligen Verhärtung keine vollständige Errektion mehr erlange, diese erschlafft immer wieder sehr schnell (dies betrifft explizit den Harnröhrenschwellkörper - er füllt sich erst nicht richtig mit Blut und wenn er voll ist, erschlafft er innerhalb weniger Sekunden, trotz des Versuchs die Errektion zu halten), obwohl ich stark sexuell erregt bin - dies beunruhiged mich da so kein Geschlechtsverkehr mit meiner Partnerin (2,5 Jahre Beziehung) mehr möglich ist und ich eine schwere Erkrankung vermute. Eine Ejakulation war in den vergangen Wochen möglich, jedoch nur mit einer Teilerrektion, danach hatte ich allerdings auch Schmerzen im Bereich des Penismuskels/Damms. Desweiteren sind nach der Ejakultion auch die Schwellkörper, sehr klein und zurückgezogen sowie verhärtet, lösen sich nach 1,2 Stunden wieder. Insgesamt verschlechtern sich meine Errektion sukzessive auch nachts bekomme ich nur wenn nur noch eine Teilerrektion (aufgewacht als ich dies bermekte).
Noch zur Information ich bin 23 Jahre alt (1,90M, 95Kg), habe niemals Drogen oder irgendwelche Medikamente/Anabolika genommen, rauche nicht und ernähre mich gesund, treibe allerdings kaum Sport. Meine Freundin und ich sind beide kerngesund, dies haben kürzliche Bluttest ergeben.
Ich befinde mich derzeit auch in urologischer Behandlung - es sei alles unauffälig (Ultraschall, PSA-Wert, Tastbefund) - Meine Situation verschlechtert sich allerdings wie oben beschrieben immer mehr - ich merke das etwas nicht mehr richtig funktioniert - bis vor kurzem war dies nicht der Fall ich hatte eine ausgesprochen gute Potenz.
Meine Fragen sind nun:
1. Was sind das für Verhärtungen, kann dies eine Schwellkörperentzündung/Verletzung sein die der Körper versucht zu reparieren?
2. Durch die relativ schnelle Erschlaffung des Gliedes bei einer Erkketion, kann dies auf eine Verletzung zurückzuführen sein oder gar ein venöses Leck sein?
3. Welche Behandlungstherapien gibt es bei entsprechender Diagnose?
Vielen dank vorab für Ihre baldige Antwort
Flori14
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