ich war bereits vor einigen Wochen beim Urologen. Dieser hat meinen Verdacht auf beidseitige pendelhoden bestätigt. Auf die Frage, was man dagegen tun kann, antwortete er mir, dass man in diesem Fall nur operieren könne, falls es mich stört. Dabei werden die Hoden am Hodensack fixiert.
Ein Spermiogram hab ich auch gemacht. Ergebnis: alles im grünen Bereich. Deswegen brauch ich mir so weit ich das beurteilen kann, keine Sorge zu machen. Ende des Monats habe ich wieder einen Termin, zu dem ich den Befund mitnehmen werde.
Da mich das Hochziehen der Hoden sehr stört, tendiere ich dazu diese Operation durchführen zu lassen. Ich frage mich allerdings, ob es sinnvoll ist die Hoden am Hodensack zu fixieren. Ziehen sich die Hoden hoch, ziehen sie dann doch einfach den Hodensack mit. Wenn sich im jetztigen Zustand die Hoden hochziehen, ist der Hodensack sehr stark verengt ("zusammengeschrumpft").
Ich würde auch gerne wissen, ob Hodenfixierung einfach nur ein anderes Wort für Orchidopexie ist und ob bei der Hodenfixierung der Cremastermuskel durchgetrennt wird. (Bezugnehmend auf diesen Beitrag https://www.onmeda.de/forum/m%C3%A4n...75-pendelhoden)
Was sind die Folgen einer solchen Operation? (Narben, sehr tief hängende Hoden,…)
Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit nehmt, meinen Beitrag zu lesen bzw. meine Fragen zu beantworten.
MfG
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