meine Vorhaut ist dauerhaft hinter die Eichel zurück gezogen und lässt sich nicht mehr nach vorne schieben - schon seit der Pubertät.
Seit ca. zwei Jahren ist die Verengung nun am Ende der Vorhaut davon geprägt dass die Vorhaut dort sehr sehr dünn - fast durchsichtig ist.
Es ist laut mehreren Ärzten keine dringend zu operierende Phimose, doch ist das Ganze aber für alle offensichtlich verengt.
Dadurch dass es nun hinter der Eichel um die Vorhaut verengt ist stehen bei meinem Penis die Venen in errigiertem Zustand extrem heraus - auch die kleineren Adern sind sichtbar. Jede einzelne Vene meines Penis ist dick und gut sichtbar. Bis sich die Venen wieder "normalisieren" dauert es Stunden. Der Penis ist derweil natürlich nicht mehr errigiert aber die Venen weiterhin größer als vor der Errektion.
Ist diese stetige Erweiterung der Venen irgendwann gefährlich - in dem Sinne dass Schaden am Penis bzw. dessen Funktion entstehen kann oder ist das ein normales Phänomen dass nunmal so ist bei Männern mit einer nicht so stark ausgeprägten und unbehandelten "Phimose"?
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