Ich habe seit über 2 Jahren Beschwerden und eine wahre Odyssee an Ärzten hinter mir möchte ihnenn kurz meinen Krankheitsverlauf schildern:
November 2008: Stechen in der Harnröhre beim erstmaligen GV mit meiner damaligen Freundin
... daraufhin Latentes Stechen in der Eichel: Aufforderung vom Urologen mehr Wasser zu trinken
Juni 2009: Anderer Arzt verschreibt wegen Blasenentzündung 3 Tage Doxi Antibiotika, Das Jucken besteht weiter
Oktober 2009: Wieder 3 Tage Doxi, Blasenentzündung, Urologe meint das jucken könnte allergisch sein
März 2010: Haurarzt schickt mich wieder zum Urologen
Juni 2010: stechen in den Nebenhoden... Doxy
Winter 2010: neuer Urologe in Berlin, verschreibt antibiotika, harnröhrenabstrich negativ,
im März 2011: 7 tage doxi 100: das jucken verschwindet fast
Juni 2011: Habe stechen in der Blase und in den Nebenhoden. Urologe sagt im Urin waren weiße blutkörperchen, als versuch 7 tage tavanic... Leichte verbesserung
jetzt werde ich morgen wieder hingehen und weiß nicht so recht, was ich machen soll. Der Arzt möchte erneut einen Harnröhrenabstrich machen, obwohl bereits im März nichts gefunden wurde. Was würden sie Vorschlagen. Ich fühle mich grade nicht mehr ganz ernst genommen.
Ich würde mich freuen, wenn sie mir helfen könnten. Das Stechen in der Eichel war in den letzten 2 einhalb Jahren immer leicht präsent, zwar ist es mehr ein leichtes Jucken, und in letzter Zeit auch stärker nach der Ejakulation, sowie ein leichtes Nachtropfgefühl. Sollte der Urologe noch andere Tests durchführen? Nachdem Doxi bisher am besten eingeschlagen hat, vielleicht ängere Therapie? Bisher war keine über 7 Tage.
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