vor 1,5 wochen wurde bei mir eine hodentorsion festgestellt, welche ich zwei tage vor dem termin beim urologen mir zugezogen hatte, ich hatte zwar erheblichere schmerzen, aber ich dachte, weil die schmerzen so plötzlich kamen, dass ich mich am abend als ich ins bett gegangen bin, nur irgendwo angestoßen habe. Leider war das dann nicht so, und zwei tage später war es auch schon zu spät, da irgendwas zu retten, weshalb einer meiner hoden entfernt werden musste.
der arzt hat vorgeschlagen, den anderen hoden zu fixieren, damit das nicht nocheinmal passieren kann. ist da die wahrscheinlichkeit wirklich so hoch, dass sowas öfters passieren kann?
deshalb wollte ich wissen, ob es wirklich sinnvoll ist, sich einer solchen operation zu unterziehen, und ob man langfristig eventuell im schritt immer was spürt von der operation, da ja der hoden eingeschränkter ist.
da ich die ersten zwei wochen nach der operation keinen sport machen darf, kann ich erst ende nächster woche wieder anfangen, rennrad zu fahren, sollte ich da anfangs nicht so lange strecken fahren, und eventuell ein suspensorium tragen?
zur nachuntersuchung hab ich erst in zwei wochen wieder einen termin bei meinem urologen, deshalb stelle ich sie hier erstmal.
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