ich habe eine Frage auf dem Herzen, die mich mit der Zeit immer mehr belastet und auch wenn ich in 2 wochen meinen ersten Termin beim Urologen habe, lässt sie mir einfach keine ruhe und ich kann nicht abschalten. Ich hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen, oder zumindest Gedankenanstöße geben.
Es geht darum, dass ich nun 22 Jahre alt bin und nun seit ca.3 jahren unter einer vollständigen Phimose leide. Es war ein relativ schleichender Prozess, der mit einer kreisrunden Rötung um die Harnröhrenöffnung begann. Unterhalb der Harnröhrenöffnung verwuchs das Bändchen mit der Eichel usw.. Ich kümmerte mich nie groß darum, weil es mir nie Probleme bereitete.
In letzter Zeit juckt es ab und zu und die kreisrunde Rötung ist bis heute nicht verschwunden (Sie hat so ziemlich die gleiche größe, wie die öffnung der Phimose) darum habe ich mir vor einer Woche einen Termin beim Urologen geholt. Ich hab ziemliche Angst, dass es etwas wie Krebs ist... und ich weiß das ich selber schuld wäre, weil ich zu schamhaft war um gleich zum Doc zu gehen. Ändern kann ich daran leider nichts mehr.
Ich erwarte mir von diesem Beitrag natürlich keine Diagnose (auch wenn ichs mir vll. gerade wünschen würde) und keine Beschwichtigung meiner momentanen psychischen Situation, ich hoffe einfach auf einen Austausch der mir vielleicht neue Anhaltspunkte liefert.
Danke für eure Zeit!
mfg
dumdi
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