Ich bin ganz neu im Forum, lese aber bereits seit langem im Stillen mit. Mein Partner (30) und Ich (24) versuchen seit 2 Jahren schwanger zu werden. Da wir beide Studenten sind, haben wir uns nicht allzu sehr unter Druck gesetzt. Doch mit zunehmender Zeit haben wir uns Sorgen gemacht und so entschieden wir uns dazu erst einmal ein Spermiogramm machen zu lassen, da sein Vater damals Probleme hatte und wir "vererbte" Sachen ausschließen wollten.
Nun haben wir heute das Ergebnis bekommen und mein Partner hat mir kaum etwas erzählt bzw. der Arzt sagte nicht sehr viel dazu.
Was für mich ein Unding ist. Die einzige Aussage war: "Sie sind zeugungsfähig, aber auf natürlichem Wege wird es schwer". Prima!
Selbst wenn es so sein sollte, hatte ich eigentlich die Erwartung daran, dass Patienten in diesem Falle Wege und Dinge erläutert bekommen, wie und ob man die Spermiumqualität optimieren könnte.
Ich würde sehr gerne eure Meinung dazu wissen. Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Das SG:
Karenz: 4 Tage
Menge (ml): 2,3 Ph-wert 9
Viskosität 2cm Rundzellen/BF: 1-2
Spermatozoen (Mill./ml): 28
Motilität 1h post ejak.:
lebhaft prograde: 15%
tträge prograde: 10%
stationär/immobil: 25/50
Motilität nach 24h : alles 0.
Eosintest: vital 26 - avital 74
Morphologie: normal 35% path. Zellen: 65%
Standortflora ++ und Pilze: negativ
Beurteilung: Astenozoospermie
Empfehlung: Vorstellung im Kinderwunschzentrum.
Was sagt ihr dazu?!
Ich freu mich ganz doll auf eure Antworten, egal ob eben negativ oder positiv. Hauptsache ich tappse nicht mehr im Dunkeln.
ganz liebe Grüße
Tina
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