vor einem Jahr wurde bei mir eine bakterielle Prostatitis festgestellt. Die entzündlichen Vorgänge müssen wohl schon mehrere Jahre unterkannt vorhanden gewesen sein, da die Prostata für mein Alter (39) einen zu hohen "Verkalkungszustand" aufzeigt, wobei nur ein kleiner echter Stein zu erkennen ist.
Symptome: Brennen, Brennen nach Wasserlassen und Samenerguss, gelbliches Sperma, Missempfindungen im linken Bein (Brennen).
Seitdem wiederholt 5 bis 10 Tage unterschiedlich lange Antibiotika-Therapien, zuletzt Tavanik 500 1x
Schlägt immer gut an, Samen weiss, dann aber nach wenigen Tagen immer Rückkehr zum alten Zustand.
Dazu kommen Verdauungsprobleme, Brennen Darmausgang.
Langsam habe ich Bedenken, dass diese ständigen Antibiotika-Gaben zu nichts führen und schädlich sind. Nach einem Jahr frage ich mich, ob ich einen neuen Weg einschlagen muss?
Danke für eine Einschätzung und Gruss
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