Das einzige, was ins Auge sticht, sind 2 Operationen, die er als Kind im Unterleib erfahren hat. Die erste OP fand nach einem Fussballtrauma (gegen den linken Hoden) statt mit Hämatomausräumung prä pubertär (9.Lebensjahr). und die 2. OP ereignete sich am rechten Hoden mit Ausräumung einer Hydrozele. (im Altern von 12./13.Jahren).
Könnten dieses Trauma bzw. diese OP für die obstruktive Azoospermie sprechen? Und wenn ja, könnte bei einem reinem Verschluss überhaupt noch eine Spermatogenese stattfinden? Und da es nun eine Weile her ist: ist eine OP evt. noch möglich Ihrer Erfahrung nach oder sollte man direkt eine ICSI starten mit TESE???
Danke
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