Ich hoffe ich bin hier richtig und man kann mir ein wenig helfen!
Und zwar ist das so,das ich mich bald einer Blasenhalsschlitzung unter ziehen soll (damit ich nicht mein Leben lang Tabletten schlucken muss) ich leide wohl an einer Entleerungsstörung sprich;Restharn sowie zu schwachen Urinstrahl.
Das ganze wurde so festegestellt,das ich beim ersten Urologenbesuch in einem Gefäß wasserlassen sollte ( um den Strahl zu messen),dir Kurve sei wohl sehr schlecht meinte der Uro,sowie zuviel Restharn vorhanden (Ultraschall). Er verschrieb mir Tabletten (Tamsulosine),die ich 2 Monate nehmen sollte,wenn diese wirken meinte der Uro wüsste er woran es läge und man sollte eventuell OP,so nun war ich da und die Tabletten wirken denn die Messung war dieses mal vollkommen ok..und auch kein Restharn vorhanden..nun steht der OP-Termin (ende Dezember) die Frage ist jetzt nur,kann der Urologe da anhand der Tablettenwirkung soooo sicher sein das es der Blasenhals ist? ohne eine Blasenspiegelung oder sonstige Messungen?
Wird er im OP meinen Blasenhals mit einer Kamera sehen? Was ist wenn es dann doch nicht der Blasenhals ist?
Irgendwie verunsichert mich das jetzt etwas..
Würde mich sehr über Antworten freuen.
MFG
Tick.
Kommentar