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Behandlung mit Roxythromycin

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  • Behandlung mit Roxythromycin

    Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig,

    ich und mein Partner sind gerade im Ausland und werden hier wegen Chlamydien behandelt. Unser alter Arzt hat uns für 20 Tage 300 mg Roxythromycin tgl. (morgens und abends) verschrieben (wegen einer Unverträglichkeit von Doxyciklin meinerseits, wir haben es genommen, mein Freund auch zu Ende aber ich musste abbrechen wegen starker Nebenwirkungen), weil er meinte, dass Chlamydien unheimlich hartnäckig sein können. Nun haben wir das Roxythromycin wie vorgeschrieben eingenommen und aber zur Kontrolle den Arzt gewechselt. Der neue Arzt war absolut schockiert, dass wir das Medikament so lange eingenommen haben und meinte, eine Behandlung damit von 7-10 Tagen wäre ausreichend gewesen. Er schickt uns nun zu großmaschigen Tests der Blutwerte, Leber- und Nierenfunktion und hat uns wegen der Spätfolgen, der möglichen Antibiotikaresistenzen usw. richtig Angst gemacht. Ich würde gern von Ihnen wissen, ob diese Angst denn begründet ist und wir die Test wirklich machen lassen müssen, wo es usn doch sonst gut geht. Ich musste in der Vergangenheit wegen gynäkologischer Infektionen und wegen ständiger Blasenentzündungen oft Antibiotika nehmen und habe nun natürlich Angst, dass bei mir noch mehr Folgen auftreten könnten.

    Ich danke Ihnen.


  • Re: Behandlung mit Roxythromycin


    Die Therapie wird mit diesem Wirkstoff meist kürzer gemacht.... so ist es aber sicherlich sicherer.... Vor Schäden hätte ich da keine Angst...

    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig

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