Ein Hormontest ergab aber, dass mein Werte genau in der Mitte liegen (5,1), objektiv also kein Testosteronmangel vorliegt.
Wenn ich aber an meine früheren sex. Aktivitäten denke, und Libido proportional zum Testosteronspiegel wäre (ist das so?), müsste ich n hohen Testosteronspiegel gehabt haben.
Gibt es sowas wie ein individuelles Optimum bei den Testosteronwerten?
Mein Urologe hat mir nach meiner freien Entscheidung angeboten, trotzdem den Test mit Gabe von Testosteron zu machen.
Ich will nicht ausschließen, dass akt. einen gewissen Psychosomatik (Stress, durchgemachte Ehekrise) Mitverursacher sein könnte.
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