ich bin 23 und masturbiere schon lange (sehr gerne, i.d.R. 1x am Tag, manchmal mehr). Ich hatte immer den Standard-Griff, dass ich sozusagen die Vorhaut in die Finger nahm und hoch und runter rieb. So habe ich eigentlich immer masturbiert. Ich hatte schon vor einer Weile (vor ca. 2 Monaten, vielleicht mehr?, sicher bin ich nicht) bemerkt, dass es ein etwas unangenehmes Gefühl ist, den Penis so anzufassen (also: Daumen vorne auf die Vorhaut drücken, Penis mit der Hand umklammern, hoch und runter reiben). Das Gefühl ist nicht schmerzhaft, nur etwas unangenehm, vielleicht als ob man auf die dem Bauch zugewandte Seite des Penis Schleifpapier legt und damit ganz leicht reibt/drückt (übertrieben formuliert). Das Masturbieren ist trotzdem weiterhin sehr schön gewesen und ich ignorierte das Gefühl (dachte, dass es Einbildung ist bzw. vorbeigeht).
In den letzten Wochen habe ich recht wenig masturbiert (nur 1-2x pro Woche) und merke jetzt, wo ich wieder intensiver masturbiere, dass das Gefühl immer noch so da ist. Es tut nach wie vor nicht weh, aber ich merke es irgendwie. Ich habe Angst, dass das Gefühl von Dauer sein könnte, weil ich zu viel (bzw. zu viel mit derselben Grifftechnik) masturbiert habe.
Ich habe für mich auch eine komplett andere Grifftechnik gefunden, die funktioniert und sich mindestens genauso gut anfühlt: Ein komplettes Runterziehen der Vorhaut und dann verschiedenstes Reiben (mit Spucke, da es trocken nicht schön ist). Dies ist angenehm anders und ich spüre dann jenes unangenehme/fremdartige Gefühl nicht. Aus diesem Grund könnte ich mir vorstellen, dass das eine psychische/irgendwie konditionierte Sache ist, aber sicher kann ich es nicht sagen.
Was denken Sie? Wird das Gefühl von alleine abklingen, oder kann ich was dafür tun?
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