ich hab ein seltsames aber nervendes problem. ich hatte vor ca 5 wochen ca 10 tage lang jeden morgen ein schmerzenden nebenhoden. der schmerzte solange bis ich mich halt selbstbefriedigte, danach gingen die schmerzen innert 1 stunde weg und ich hatte ruhe für den rest des tages. ich dachte zunächst ich hätte wohl eine entzündung oder änliches. ich ging dann für 3 wochen in die ferien. dachte mir im vorhinein bereits das ginge wohl kaum, denn mit schmerzenden nebenhoden biken ginge sicher schlecht und ich würde wohl zum arzt gehen müssen. aber ab dem tag als ich in den ferien war hatte ich 3 wochen lang nie probleme damit. nun bin ich seit sonntag wieder zurück und habe die gleiche symptome wieder. jeweils morgens schmerzt der nebenhoden wie bei einer erregung.
ich habe auch eine "freundin" seit ca 6 wochen und ich könnts mir auch erklären das ich halt einfach deswegen erregt bin, aber die schmerzen kommen auch, wenn ich jetzt nicht immer an sie denke oder sex will. in den ferien war sie übrigens nicht dabei. aber ich habe mittlerweile das gefühl, jetzt wo ich wieder zuhause bin, das es irgendwie psychischer natur ist. natürlich wache ich nun morgens auch auf und denke sofort an die symptome die dann auch kommen. bzw. ich nehm mir vor, das ich möglichst relaxt bleibe und nicht darüber studiere, aber ich hab das gefüh ich bewirke das gegenteil.
kann sowas unterbewusst kommen? es wird langsam ziemlich zum stress und ich wollt mal wissen, ob sowas halbwegs normal ist und ob man dagegen was tun kann?
was übrigens mitte juni routinemässig beim urulogen der alles gecheckt und ichts auffälliges finden konnte. damals hatte ich die symptome aber auch noch nicht.
vielen dank und grüsse
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