nun hab ich gelesen das die bei vielen in geringer anzahl vorhanden sind und nicht behandlusbedürftig sind.
ab wann ist es denn behandlungsbedürftig, probleme hatte er keine.
er ist nur zum arzt weil er ein ärztliches attest brauchte das er frei von ansteckenden infektionen ist insbesondere geschlechtskrankheiten.
nun die frage wenn das bei vielen nachweisbar ist die keine beschwerden haben und man so ein attest braucht dasnn wird man das doch nie bekommen. oder verschwinden di eureaplasten dann auf null.
ich hab montag nen termin beim gynäkologen und vermute mal das ich mich dann angesteckt habe. aber auch ich hab keine probleme. kann ein gyn sowas überhaupt feststellen?
ist das eine routineuntersuchung? wird das jedes mal gemacht? oder nur wenn man gezielt nachfrägt?
nun hab ich noch eine frage und zwar benötigen wir ein attest vom arzt das wir frei von ansteckenden infektionen sind.
wenn aber die ureaplasten immer nachweisbar sind dann ist ja die einzig logische erklärung dsa uns das attest verwehrt wird.
die neueste theorie von uns ist inzwischen das der urologe, welcher ziemlich unfreundlich zu meinem mann war nun einfach die pferde scheu macht und die ureaplasten gar nicht behandlungsbedüftig sind. springt ja ne menge kohle für ihn bei raus. er ist privatversichert, 2,5-3,5 facher satz, kontrolluntersuchung usw usw.
vielen dank erstmal
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