Guten morgen,
da mein Mann und ich vergeblich versuchen ein Kind zu zeugen, bei mir aber soweit alles in Ordnung ist (nur die durchlässigkeit der Eileiter wird noch im Juli überprüft) hat mein Mann ein Spermiogramm machen lassen. Nach dem Telefont mit dem Arzt sind lediglich auf einen ml 30% (6 Millionen) der Spermien gut. Es sind wohl allgemein zu wenig, die meisten zu langsam, und in der Morphologie verändert. Wenn ich mir das ganze jetzt im Internet richtig zusammengelesen habe ist es das OAT-Syndrom.
Mein Mann hat noch ein Gespräch mit seinem Urologen in 2 Wochen. Ihm brennt aber natürlich die Frage was dieses Syndrom auslöst bzw. ausgelöst hat.
Mein Mann hat gute 25kg Übergewicht, ist Raucher, hat immer mal wieder eine Entzündung im Darm. Diese Faktoren spielen doch bestimmt eine Rolle, oder?
Außerdem hat er mir gestern erzählt, das er nie gegen Mumps, Masern und Röteln geimpft worden ist. Das er Masern und Röteln im Alter von 3-5 Jahren hatte weiß er, bei Mumps ist er sich nicht sicher. Diesen Krankheiten wird doch nachgesagt das sie die Fruchtbarkeit einschränken können. Kann das schlechte Spermiogramm also daher kommen?
Ich weiß das solche Ferndiagnosen eigentlich nicht zu machen sind, aber für ein wenig Informationen in diesem Bereich wären wir sehr dankbar.
da mein Mann und ich vergeblich versuchen ein Kind zu zeugen, bei mir aber soweit alles in Ordnung ist (nur die durchlässigkeit der Eileiter wird noch im Juli überprüft) hat mein Mann ein Spermiogramm machen lassen. Nach dem Telefont mit dem Arzt sind lediglich auf einen ml 30% (6 Millionen) der Spermien gut. Es sind wohl allgemein zu wenig, die meisten zu langsam, und in der Morphologie verändert. Wenn ich mir das ganze jetzt im Internet richtig zusammengelesen habe ist es das OAT-Syndrom.
Mein Mann hat noch ein Gespräch mit seinem Urologen in 2 Wochen. Ihm brennt aber natürlich die Frage was dieses Syndrom auslöst bzw. ausgelöst hat.
Mein Mann hat gute 25kg Übergewicht, ist Raucher, hat immer mal wieder eine Entzündung im Darm. Diese Faktoren spielen doch bestimmt eine Rolle, oder?
Außerdem hat er mir gestern erzählt, das er nie gegen Mumps, Masern und Röteln geimpft worden ist. Das er Masern und Röteln im Alter von 3-5 Jahren hatte weiß er, bei Mumps ist er sich nicht sicher. Diesen Krankheiten wird doch nachgesagt das sie die Fruchtbarkeit einschränken können. Kann das schlechte Spermiogramm also daher kommen?
Ich weiß das solche Ferndiagnosen eigentlich nicht zu machen sind, aber für ein wenig Informationen in diesem Bereich wären wir sehr dankbar.
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