sten
18.05.2010 07:41:02
Hallo Herr Dr. Kreutzig
ich wende mich vertrauensvoll an sie.
Im Januar wurde eine beginnende leichte Nebenhodenentzüdnung rechts diagnostiziert und behandelt. Minimale Schmerzen hatte ich im Februar immer noch. Im März war mein Urologe verhindert und ich musste den Kontrolltermin bei der Vertretung wahrnehmen. Nach der Ulteraschalluntersuchung stellte er fest, dass die Entzündung vollständig abgeheilt ist und eventuelle Schmerzen nur vertagen, also von meine Wirbelsäule herrühren. Im April waren wir dann auf Mallorca zum Rennradfahren. Ich war völlig schmerzfrei. Wir sind täglich 90 km gehfahren. Danach wurde mein MTB-Sattel via Bodyscan "perfekt" (fühlte sich aber zu hoch an und drückte minimal am Hoden)eingestellt.Letzte Woche Freitag (also 4 Wochen nach Mallorca)war es bei uns mal wieder schlechtes Wetter. Deshalb habe ich mein MTB auf den Rollentrainer gespannt. Im Januar, kurz vor der Nebenhodenentzüdnung, habe ich auch sehr intensiv auf dem Trainer gearbeitet und hatte immer das Gefühl, die Entzüdnung kommt von der schnellen Trittfrequenz (einhergehend mit der Hodenbewegung) und der Wärementwicklung am Hoden. Nach nur einer Einheit auf dem Trainer habe ich nun wieder Hodenbeschwerden und war deshalb beim Urulogen. Er meint, dass der Druck auf die Prostata schuld sei. Hat mich dementsprechend untersucht, was etwas unangenehm, aber nicht extrem schmerzhaft war. Ergebnis: Entzündung, aber keine Vergrösserung und entsprechende Behandlung mit Antibiotika. Der Urin war ohne Befund. Ein Prostataschnelltest aus der Apotheke zeigte keine Prostataprobleme an.Ich habe keinerlei Schmerzen oder Prostatissymptome ausser ein Ziehen an abwechselnd beiden Hoden beim normalen Sitzen.Sein Rat: Aufgabe des Radsportes!Ich glaube irgendwie nicht an die Entzüdung der Prostata sondern eher an den externen Reiz des Rollentraienrs auf die Hoden oder an ein Rückenproblem. Was raten Sie?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Beste Grüsse
18.05.2010 07:41:02
Hallo Herr Dr. Kreutzig
ich wende mich vertrauensvoll an sie.
Im Januar wurde eine beginnende leichte Nebenhodenentzüdnung rechts diagnostiziert und behandelt. Minimale Schmerzen hatte ich im Februar immer noch. Im März war mein Urologe verhindert und ich musste den Kontrolltermin bei der Vertretung wahrnehmen. Nach der Ulteraschalluntersuchung stellte er fest, dass die Entzündung vollständig abgeheilt ist und eventuelle Schmerzen nur vertagen, also von meine Wirbelsäule herrühren. Im April waren wir dann auf Mallorca zum Rennradfahren. Ich war völlig schmerzfrei. Wir sind täglich 90 km gehfahren. Danach wurde mein MTB-Sattel via Bodyscan "perfekt" (fühlte sich aber zu hoch an und drückte minimal am Hoden)eingestellt.Letzte Woche Freitag (also 4 Wochen nach Mallorca)war es bei uns mal wieder schlechtes Wetter. Deshalb habe ich mein MTB auf den Rollentrainer gespannt. Im Januar, kurz vor der Nebenhodenentzüdnung, habe ich auch sehr intensiv auf dem Trainer gearbeitet und hatte immer das Gefühl, die Entzüdnung kommt von der schnellen Trittfrequenz (einhergehend mit der Hodenbewegung) und der Wärementwicklung am Hoden. Nach nur einer Einheit auf dem Trainer habe ich nun wieder Hodenbeschwerden und war deshalb beim Urulogen. Er meint, dass der Druck auf die Prostata schuld sei. Hat mich dementsprechend untersucht, was etwas unangenehm, aber nicht extrem schmerzhaft war. Ergebnis: Entzündung, aber keine Vergrösserung und entsprechende Behandlung mit Antibiotika. Der Urin war ohne Befund. Ein Prostataschnelltest aus der Apotheke zeigte keine Prostataprobleme an.Ich habe keinerlei Schmerzen oder Prostatissymptome ausser ein Ziehen an abwechselnd beiden Hoden beim normalen Sitzen.Sein Rat: Aufgabe des Radsportes!Ich glaube irgendwie nicht an die Entzüdung der Prostata sondern eher an den externen Reiz des Rollentraienrs auf die Hoden oder an ein Rückenproblem. Was raten Sie?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Beste Grüsse
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