ich kann mich noch erinnern, daß ich mich im letzten Jahr bei Ihnen nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten erkundigt hatte. Es ging darum, daß mein Vater mit 67 Jahren an Prostatakrebs erkrankt war.Sie hatten auch wie immer, mir sehr freundlich und kompetent geantwortet. Leider,leider ist er vor drei Wochen verstorben und ich bin natürlich zur Zeit sehr traurig. Der behandelnde Urologe meines Vaters hat mir Auskunft über den Krankheitsverlauf gegeben und war bereit, mir alle Laborunterlagen und Befunde zu zeigen. Leider war es so, daß mein Vater die Schmerzen erst bemerkt hat, nachdem schon der Krebs in verschiedenen Bereichen des Körpers (Skelettsystem u.a.) Metastasen gebildet hatte. Das war im letzten Jahr Anfang März.
Danach ging es leider sehr rasch immer mehr bergab mit ihm, obwohl viele verschieden Therapien durchgeführt wurden. Der behandelnde Urologe sagte auch nochmal, daß es sehr wichtig ist, daß Männer sich ab 40 Jahren mindestens einmal jährlich durchchecken lassen, aber viele Männer haben Angst davor. Mein Vater war leider auch nur sehr selten beim Arzt. Es müsste eben warscheinlich doch noch viel mehr Prävention zum Thema Prostatakrebs gemacht werden. Deswegen hier mein Aufruf an alle Männer ab 40 Jahren: Lasst Euch durchchecken, bevor es zu spät ist. !
Liebe Grüße
Silke
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