seit 4 oder 5 Jahren spüre ich unter meinem rechten Hoden eine leichte erbsengroße Verhärtung. Genauer: am unteren Ende meines Nebenhodens.
Da ich mir (bin aktuell 25 Jahre alt) in meinen jungen Jahren nichts dabei gedacht habe, bin ich dieser Sache auch nie nachgegangen.
Nun habe ich seit 3 bis 4 Tagen allerdings leiche brennende Schmerzen in diesem Bereich, welche bis in meine rechte Leistengegend ausstrahlen.
Selbstverständlich habe ich mich gleich zum Urologen bewegt. Dieser hat beide Hoden abgetastet und konnte keine Ungewöhnlichkeiten feststellen. Daraufhin machte er noch ein Ultraschall. Auch dies brachte keine Ungewöhnlichkeiten zum Vorschein. Er meinte, meine Hoden seien völlig in Ordnung.
Nun überlege ich allerdings, ob ich mich auf die Meinung eines Urologen verlassen sollte, oder einen zweiten Arzt besuchen müsste. Die Verhärtung lies sich beim Urologen tatsächlich kaum fühlen. - Nach dem Duschen ist sie allerdings eindeutig tastbar. Wie könnte sich eine erbsengroße Verhärtung unter dem Hoden ansonsten erklären lassen?
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