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Ratschlag möglich ?

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  • Ratschlag möglich ?

    Guten Tag allen Lesern,
    ich möchte meinem 86jährigen, bettlägerigen Ehemann gerne seine Ängste nehmen.

    Seit ein paar Tagen hat er Probleme beim Urinieren. Er verspürt Harndrang aber es
    dauert s e h r lange bis es endlich läuft. Nun kennt man das ja bei Prostatavergrößerung.
    Weil er das Ganze also schon erlebt hat, - bei ihm wurde nach einem Sturz und der
    dieserhalb erfolgten Einlieferung in eine Klinik - eine Restharnmenge von 850ml festgestellt. Er wurde sofort in die Urologie verlegt und nach ein paar Tagen wurde eine
    TURR-P. gemacht. Davon konnte er sich nur schwer erholen. Immer wieder musste ein
    Katheter gelegt werden.
    Nun also hat er Angst, es könne sich so etwas wieder entwickeln. Ist sowas überhaupt
    möglich? Sagt man doch, es sei d e r Eingriff, der am längsten obige Probleme verhindert.

    Die Flüssigkeitszufuhr ist gewährleistet. Gibt es Medikamente die helfen?
    Aufgrund seiner Gebrechlichkeit, er ist auch beinamputiert, ist es kaum zu bewerkstelligen ihn zu einem Urologen zu bringen.
    Was kann ich versuchen?
    Danke im voraus
    Susana


  • Re: Ratschlag möglich ?


    Um hier einen guten Rat zu geben, müsste man mehr wissen. Eine urologische Untersuchung scheint mit hier doch unausweichlich geht sicher mit dem Krankenwagen).
    Eine 2. OP ist sehr unwahrscheinlich, wenn die erste OP recht gemacht wurde.
    Evtl. können sog. Alphablocker helfen......
    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig

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