ich möchte meinem 86jährigen, bettlägerigen Ehemann gerne seine Ängste nehmen.
Seit ein paar Tagen hat er Probleme beim Urinieren. Er verspürt Harndrang aber es
dauert s e h r lange bis es endlich läuft. Nun kennt man das ja bei Prostatavergrößerung.
Weil er das Ganze also schon erlebt hat, - bei ihm wurde nach einem Sturz und der
dieserhalb erfolgten Einlieferung in eine Klinik - eine Restharnmenge von 850ml festgestellt. Er wurde sofort in die Urologie verlegt und nach ein paar Tagen wurde eine
TURR-P. gemacht. Davon konnte er sich nur schwer erholen. Immer wieder musste ein
Katheter gelegt werden.
Nun also hat er Angst, es könne sich so etwas wieder entwickeln. Ist sowas überhaupt
möglich? Sagt man doch, es sei d e r Eingriff, der am längsten obige Probleme verhindert.
Die Flüssigkeitszufuhr ist gewährleistet. Gibt es Medikamente die helfen?
Aufgrund seiner Gebrechlichkeit, er ist auch beinamputiert, ist es kaum zu bewerkstelligen ihn zu einem Urologen zu bringen.
Was kann ich versuchen?
Danke im voraus
Susana
Kommentar