Mein Sohn ist jetzt 7 Monate alt. Mit ca. 5 Woche hatte er am Penis weißliche Krümel, habe dies der Hebamme gezeigt, sie hat die Vorhaut zurückgeschoben und meinte er sei Frühreif, da wird schon das Smegma gebildet und ich sollte ruhig beim Waschen die Vorhaut zurückschieben, da dies funktioniert, um die Eichel zu reinigen. Bei der U-Untersuchung habe ich der Ärztin (normaler Hausarzt) dies auch nochmal gezeigt und sie meinte ich könnte dies beim Waschen immer mal zurückstreifen, da dies ja schon geht.
Nun mit 6 Monate hat er auf einmal 2 kl. Risse an der Vorhaut, da bin ich zum Arzt sie hat die Vorhaut zurückgeschoben und meinte das währe ein Pilz und hat Salbe mit Nystatin + Zinkox. verschrieben, dies ist auch abgeheilt, Ärztin hat nicht gesagt, dass ich die Vorhaut nicht mehr zurückschieben soll. Und jetzt 3 Wochen später hat er wieder 2 Einrisse die etwas größer sind, war nun beim Kinderarzt Bepanthen AS verschrieben und ich soll die Vorhaut nicht mehr zurückschieben. (Nun hat mein kleiner schon 2x2 Einrisse gehabt.)
1. Salbe mache ich jetzt auf die Penisspitze drauf, zieht dies in die Vorhaut ein oder soll ich dies auf die Risse draufmachen, da müsste ich jedoch die Vorhaut etwas zurückziehen?
2. Habe nun große Bedenken das ich damit ein Vorhautverengung bzw. Komplikationen für das spätere Alter begünstigt habe. Kann mit der Bepanthensalbe die Narbenbildung bzw. Vorhautverengung und damit ein operativer Eingriff verhindert werden?
3. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das es jetzt zu einer Phimose kommt bzw. zu einer Beschneidung, dies möchte ich auf keinen Fall?
4. Entstehen durch die Risse auf jedenfall Narben oder kann man doch nochmal Glück haben?
5. Bis zu welchen Alter sollte man mit der Reinigung (zurückschieben der Vorhaut) warten und wie bekommt man das Smegma "weiße Käse" weg oder sondert sich dies mit der Zeit alleine ab?
Ich mache mir sehr große Vorwürfe das ich auf die Hebamme + Ärztin gehört habe und die Vorhaut zurück gezogen habe.
Kommentar