mich würde interessieren in welchem Zusammenhang die Spermiogenese mit dem tatsächlcihen Spermiogramm steht.
Im Zuge eine Hodentumor Entfernung wurde bei meinem Mann eine Histo gemacht in der als Befund steht: weitgehend findet sich eine unauffällige Spermiogenese.
Bei den beiden Spermaproben die er vor der Chemo noch kryokonservieren liess kam jedoch raus das er unter Kryptozoospermie leidet - sprich kaum Spermien (300.000/ml) und die schlecht beweglich und morphologisch auffällig.
Mich würde jetzt die Theorie interessieren wie es dazu kommt wenn doch die Spermienbildung offensichtlihc unauffällig ist?
Das es nach der Chemo zu einer Erhohlung kommen könnte ist wohl eher unwahrscheinlich wenn das Spermiogramm schon VOR der Chemo so grottenschlecht war ? (3 Zyklen PEB)
Vor 2 Jahren noch haben wir innerhalb von 3 Monaten 2 Schwangerschaften gezeugt (1 FG) ich war ziemlich schockiert das das innerhalb SO kurzer Zeit sooooo schlecht geworden ist?
Danke, Mfg Mena
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