Hallo Herr Dr. Kreutzig,
mein Freund und ich kennen uns jetzt zwei Jahre. Wir sind beide fast 40 und ich habe Kinder aus einer früheren Ehe. Für meinen Freund bin ich (trotz des "fortgeschrittenen Alters") die erste Frau, mit der er zusammen ist. Wir schlafen oft miteinander, wobei er mich aber nur mit der Hand zum Höhepunkt bringt. Er hat eine ausdauernde Erektion, ich kann ihn auch mit der Hand befriedigen, allerdings kommt er nur sehr selten zum Samenerguss.
Oralverkehr geht auch nur sehr zaghaft, denn er hat extreme Schmerzen an der Eichelspitze. Es sieht für mich nicht so aus, als hätte er eine Phimose, aber er verkrampft bei jeder Berührung aus Angst, ich könnte ihm dort wehtun. Er will nicht in mich eindringen aus Angst vor den Schmerzen. Er hat es noch nicht einmal versucht. Seit wir zusammen sind versuche ich ihn zu überzeugen, dass er einen Urologen aufsucht, aber er tut es nicht, es kostet ihn zu viel Überwindung. Auch das Angebot, dass wir zusammen einen Arzt aufsuchen, hat er nicht angenommen. Ich bin wirklich ratlos und weiß nicht mehr weiter. Das Thema belastet uns mehr und mehr und ich bin mir langsam nicht mehr sicher, ob es wirklich ein urologisches oder ein psychologisches Problem ist.
Können Sie mir helfen?
mein Freund und ich kennen uns jetzt zwei Jahre. Wir sind beide fast 40 und ich habe Kinder aus einer früheren Ehe. Für meinen Freund bin ich (trotz des "fortgeschrittenen Alters") die erste Frau, mit der er zusammen ist. Wir schlafen oft miteinander, wobei er mich aber nur mit der Hand zum Höhepunkt bringt. Er hat eine ausdauernde Erektion, ich kann ihn auch mit der Hand befriedigen, allerdings kommt er nur sehr selten zum Samenerguss.
Oralverkehr geht auch nur sehr zaghaft, denn er hat extreme Schmerzen an der Eichelspitze. Es sieht für mich nicht so aus, als hätte er eine Phimose, aber er verkrampft bei jeder Berührung aus Angst, ich könnte ihm dort wehtun. Er will nicht in mich eindringen aus Angst vor den Schmerzen. Er hat es noch nicht einmal versucht. Seit wir zusammen sind versuche ich ihn zu überzeugen, dass er einen Urologen aufsucht, aber er tut es nicht, es kostet ihn zu viel Überwindung. Auch das Angebot, dass wir zusammen einen Arzt aufsuchen, hat er nicht angenommen. Ich bin wirklich ratlos und weiß nicht mehr weiter. Das Thema belastet uns mehr und mehr und ich bin mir langsam nicht mehr sicher, ob es wirklich ein urologisches oder ein psychologisches Problem ist.
Können Sie mir helfen?
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