leide nun seit ca. 4,5 Jahren an einer Urethritis. Nach ca 8 Monaten bekam ich eine beginnende Nebenhodenentzündung die mit einer Antibiotikatherapie erfolgreich behandelt wurde. Nach ca. 2 Monaten wieder beginnende Urethritis mit Schmerzen in der Leiste.. Es wurde ein Abstrich gemacht und Uraplasma Urealiticum festgestellt. Es wurde ein Antibiogramm erstellt und mit einer 10tägigenAntbiotikakur behandelt. Partnerin wurde mitbehandelt. Nach ca. 30 Tagen wurde ein Kontrollabstrich gemacht der negativ war. Urethritis war jedoch mehr oder weniger immer vorhanden. Ich übte mich in Geduld und nach 2 Monaten beschwerden erneuten Kontrollabstrich auf Ureaplasmen was wieder negativ ausfiel. Wendete mich nachher zu einem Urologen und es wurde eine Prostatitis diagnostiziert. War der Meinung die geht wieder von alleine weck. Nach einigen warmen Sitzbädern war es wieder ziemlich besser. Nach 1 Monat wieder beginnende Schmerzen und brennen in der Harnröhre. Urologe meinte es sind keine Bakterien mehr, er tippte auf eine schwächung der Bodenbeckenmuskulatur. Ich war aber immer noch der Meinung dass Bakterien im Speil sind. Dann sind inzwischen 1,5 Jahre vergangen mit immer mehr oder weniger Beschwerden, da ich vor ca. 1 Monat wieder starke Schmerzen in der rechten Leiste bekam begleitet mit Urethritis wurde ich wieder beim Urologen vorstellig. Ich sagte ihm, dass ich es unbedingt nochmal mit einer längeren Antibiotikatherapie versuchen möchte. Er stimmte zu und verschrieb mir Unidrox 600 für 30 Tage.
Herr Dr. Kreutzig bin so langsam am verzweifeln. Was glauben sie ist Unidrox 600 ein geeignetes Antibiotikum für meine beschriebenen Beschwerden ?
LG Bernd
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