mein vater (83) wurde vor 15 jahren an der prostata operiert- gutartiger befund-
er aktuell unter entleerungsstörungen beim wasserlassen - nun wurde routinemäßig ein hoher psa wert festgestellt mit verdacht auf prostatakarzinom - alle anderen blutwerte sind unauffällig, kein tastbefund und keine lymphknotenschwellung, keine weiteren allgemeingesundheitlichen beschwerden.....
meine frage: wie sinnvoll wären weitere maßnahmen in diesem fortgeschrittenen alter?
( er hat angst vor invarsiven eingriffen)
ist das rad: stanzbiopsie etc. überhaupt anzuraten?
vielen dank
mfg
montag
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