Ich habe schön länger Errektionsprobleme. Und sie haben mir auch schon ein paar mal geholfen. Danke hierfür.
Ich bin mir nicht klar ob meine Probleme psychisch sind oder nicht. Der Urologe meint sie seinen psychisch nach Untersuchung. Mit 5mg Levitra klappt es fast immer bestens (interssanterweise geht bei Hyperstresssituationen auch mit 20mg nichts- interssant zu wissen- immer den Kopf frei kriegen ;-)). Wie dem auch sei...
Jetzt meine Frage. Kann es eigentlich einen Gewöhnungeffekt geben? Gibt es hierzu Studien/ Erkenntnisse. Ich bin besorgt, da ich noch jung bin, erst 24, und Angst habe, dass es in vielleicht 10 Jahren oder auch später nachlässt?!
Und meine zweite Frage. Ich will eine Dauertherapie (falls ein Gewöhnungseffekt auszuschließen ist) anfangen: Das heißt jeden Tag 5mg Levitra oder Cialis! Ist das zu empfehlen? Ich denke ich habe nur eine leichte ED, da ja 5mg gut reichen und es geht auch manchmal ohne (aber ich "traue" mich selten ohne). Und ich erhoffe mir eine Heilung falls ich wirklich körperliche Schäden habe, wie sie denn auch seien.
Der Urologe erwähnte eine mögliche schlechte aterielle Versorgung. Dafür wäre es dann ja sinnvoll, oder? Es verbessert doch die Endothel-Beschaffenheit im Schwellkörper?!
Ist eigentlich Cialis besser, wegen der größeren Halbwertszeit?
Und wäre es auch ansonsten empfehlenswert, so etwas zu machen? Rein als Trainingseffekt für den Penis?
Ich würde es mal versuchen, das Geld spielt erstmal keine Rolle.
Vielen Dank!
Grüße
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