Seit gut einem halben Jahr friere ich sehr schnell und dann auch bis zur Schmerzgrenze an Fingern und Zehen. Gerade seit Beginn des Winters ist mir aufgefallen, dass ich sofort kalte Hände und Füße bekomme, wenn ich nach draußen gehe - und mich bewege (in dicken Schuhen und extrawarmen Handschuhen). Das lässt sich reproduzieren und nervt sehr, da es auch immer sehr lange (bis zu 1 h) braucht, um die kalten Stellen wieder warm zu bekommen …
Belastend für mich ist zudem, dass sich auch in den vergangenen Monaten eine Erektionsschwäche eingestellt hat. Die Rigidität ist geringer und auch die Erektion zu halten, fällt mir schwer. Zudem ist eine erneute Erektion nach einer gewissen Zeit (1/2 bis 1 h) einfach nicht mehr drin, obwohl das früher mühelos ging. Mit fehlender Lust kann ich die Problematik jedenfalls nicht in Verbindung bringen.
Die Laborwerte für Testosteron und Prolaktin sind ohne Befund. SHBG ist dezent erhöht.
Wer kann mir helfen?
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