ich befinde mich zur Zeit in folgender weniger angenehmer Situtation.
Ich habe vor ca 6-7 Monaten zum ersten mall (versucht) mit meiner jetzigen Freundin zu schlafen. Dies Situationsbedingt unter starken Alkoholeinfluss. Wie sich warscheinlich leicht denken lässt war es mit der Standhaftigkeit nichts, eine Erektion wollte sich werder durch Orale noch durch Stimulation durch "Handarbeit" einstellen. An besagtem Abend habe ich das ganze dem Alkoholzugeschrieben und mir nichts weiter gedacht. Seit dem Tag, leide ich jedoch darunter, dass ich keine längeren Erektionen mehr aufrecht erhalten kann. Sobald (wenn es überhaubt mal möglich ist) ich in meine Partnerin eindringe erschlafft mein Penis in relativ kurzer zeit (<1-2min).
Eine Zeit lang war ich jetzt davon überzeugt das es einfach die Angst war das es wieder schiefgeht und somit mit der Psyche zusammenhängt und sich der Knoten irgendwann von alleine löst (eine leise Hoffnung in diese Richtung hege ich noch immer).
Allerdings musste ich auch feststellen, dass mein Penis sogar während der Masturbation (sofern sie denn länger andauert) dazu neigt zu erschlaffen. Aus diesem Grund schließe ich mittlerweile physische Gründe nicht mehr aus.
Nun meine Fragen
Für den Fall das es sich um psychische Gründe handelt.
Lohnt es sich einen Penisring auszuprobieren (helfen diese überhaubt um eine einmal entstandene Erektion aufrecht zu erhalten) damit die psychische mauer bricht und ich quasi sehe es geht noch, und diesen dann nach einiger Zeit nicht mehr benötige.
Oder ist es notwendig einen Urologen aufzusuchen (was ich verständlicherweise gerne vermeiden möchte)
Achja vielleicht ist noch zu erwähnen das ich vor besagter Partnerin ca. 2 Jahre keinen Sex mehr hatte und mir nur durch eigene Handarbeit geholfen habe. Vielleicht trat auf diese Weise ein gewöhnungseffekt ein, der eine länger Erektion als die zur selbstbefriedigung notwendige Zeit unmöglich macht.
Ich bedanke mich schon mal im vorraus für die Hilfe
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