habe bereits mehrfach hier gepostet aufgrund eines zu nierigen Testosteronwertes.
Nochmals zu mir : Alter 31, nichtrauer, etwas übergewichtig, trinke selten Alkohol ( mal ein Gläschen wein / sekt )
Hatte einen Testowert anfangs von 2,54, dann 2,67. Nach der ersten 3-Monatsspritze ( vorher waren es nur die normalen Spritzen bzw. Gel) hatte ich nen Wert von 3,8, nach der zweiten 3 Monatsspritze drei Monate später einen Wert von 7,0. Untersuchungen gab es bis auf ein Ultraschall der Hoden keine.
Laut Aussagen des Urulogen kann man nicht feststellen woran es liegt das der Testowert so niedrig ist, außerdem sagte er das die KK die Testotherapie bzw. Untersuchungen des Hormonshaushaltes nicht übernehmen.
Da ich hier andere Aussagen gelesen habe, habe ich meinen Urulogen mal gewechselt.
Auch dieser sagte mir, dass die KK die Untersuchungen ohne Genehmigung nicht bezahlen, hat aber gesagt ich solls beantragen.
Nun ja, jedenfalls hat er mich für folgende Untersuchungen überwiesen :
CT ( ob die Nebennieren ok sind)
MRt vom Kopf
Außerdem will er die Hormone LH/FSH, InhB kontrollieren, will aber abwarten bis ich Antwort von der KK zwecks Kostenübernahme ebekommen habe.
Nun meine Frage : Ich will einen Antrag bei der KK zwecks Kostenübernahme stellen. Natürlich will ich nicht nur die Erektionsstörungen angeben, sondern auch mögliche "Folgeschäden" mit angeben, damit der Testosteronmangel frühzeitig behandelt wird. Was könnte ich mit angeben, wenn ich mit 31 schon einen Testosteronwert von 2,5 habe und sich nichts bessert?
Beschwerden bisher : Erektionsstörung, ständige Müdigkeit, schnelle Erschöpftheit bei Arbeit, verringerte Leistungsfähigkeit.
Wäre schön wenn ich ein paar Tips bekommen könnte ...
Vielleicht kennt ihr ja auch Urteile diesbezüglich oder Webseiten wo man dies genaueer nachlesen kann...
Vielen Dank !
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