seit einigen Tagen spüre ich mal wieder ein unangenehmes Ziehen im Hodenbereich.
Wegen des gleichen Problems war ich bereits im Frühjahr 2007, Frühjahr 2008 und nochmals im Juli 2008 bei zwei verschiedenen Urologen.
Meine anfängliche Sorge, dass es eventuell Hodenkrebs sein könnte wurde nach Tastbefund und Ultraschall jeweils glücklicherweise entkräftet.
Da ich seit ca. 1 Woche wieder dieses Gefühl habe (welches nicht wirklich schmerzhaft ist, eher unangenehm), bin ich auch dauernd wieder am Tasten, ob ich irgendeine Veränderung feststellen kann. Das einzige was man direkt am Hoden spürt, ist eine Art "längliche Erhebung", die am unteren Teil des Hodens zu spüren ist. Ich gehe mal davon aus, dass dies der Nebenhoden ist, der in den Hoden mündet. Eine knotige Veränderung müsste sich doch andersweitig bemerkbar machen, oder?
Da ich ja nicht alle paar Monate zum Urologen rennen kann bzw. will, würde mich zu meiner eigenen Beruhigung interessieren, ob in so kurzer Zeit überhaupt Hodenkrebs entstehen kann???(|8))
Vor drei Monaten war selbst per Ultraschall alles einwandfrei...
Vielen Dank und ein schönes Wochenende.
MFG
ratloser
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