ich habe hier schon einiges an Beiträgen gelesen und bin auch auf einige passende Beiträge gestoßen, aber ich würde gerne meine Situation einmal schildern.
Vor ca. 1 Monat hatte ich plötzlich auftretendes Fieber und Schüttelfrost, was sich aber nach dem ersten Tag rapide besserte, so dass ich dachte es sei vorbei. Im Laufe der nächsten Woche bekam ich exakt dieselben Sympthome ein weiteres mal und bin darauf hin ins Krankenhaus (war Wochenende) gefahren. Der Arzt hat mit mir dort eine Urinprobe gemacht, die Trinit aufwies und rote Blutkörperchen im Urin. Er hat einen Prostatacheck bei mir durchgeführt, was zwar unangenehm, aber nicht schmerzhaft o.Ä. war.
Der Ultraschall war soweit i.O., ausser das eine Verkalkung in der Prostata zu sehen war.
Daraufhin habe ich 5 Tage (1Tablette/Tag) Tavicin?! genommen, also Antibiotikum. Die Schmerzen gingen recht schnell weg und der Urintest beim Urologen war wieder gut. Der Urologe hat sonst keine weiteren Untersuchungen gemacht, ausser noch Ultraschall.
Es dauerte keine Woche bis ich beim Urinieren morgens auf einmal ein Brennen verspürte. Ich habe in der Zeit sehr streng auf Hygiene und viel trinken geachtet, so dass ich Fehler meinerseits ausschließen konnte. Eine 2te Antiniotikumbehandlung über wieder 5 Tage (2Tabletten/Tag) halfen die Symptome für die Zeit zu beseitigen, aber jetzt 1en Tag ohne AB bemerke ich das ich wieder dieses brennen nach dem Urinieren bekomme. Die letzte Ursache war übrigens eine Harnwegsinfektion.
Ich habe meinen Arzt auch darauf angesprochen, dass ich schon einige Sachen gelesen habe und Angst habe einfach wieder diese Bakterien zu bekommen.
Was ist vermutlich Schuld für mein Leiden? Ich bin 21 Jahre alt und seit Jahren nicht bis gar nicht anfällig gewesen gegenüber Krankheiten. Sprich mir gings seit Jahren sehr gut und ich kann mir nicht erklären was auf einmal anders sein sollte...
MfG Tobias S.
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