ich habe im Abstand von acht Wochen zwei Spermiogramme machen lassen, wir brauchen diesen Befund, da meine Freundin hormonell bedingt keinen Eisprung hat und die weitere Behandlung sich danach ausrichten soll. Die Ergebnisse der Spermiogramme sind recht unterschiedlich.
Beim ersten SG wurde eine Asthenospermie diagnostiziert. Vermutet wurde, daß das an der zu schlechten Verflüssigung des Ejakulats liegt. Künstlich verflüssigt wurde die Probe nicht.
Beim zweiten SG waren alle Werte in Ordnung. Die Verflüssigung war auch OK .
Woher kommen diese Unterschiede in der Verflüssigung? Ich habe gelesen, daß eine Viskosipathie eine untherapierbare Störung ist.
Was mir in diesem Zusammehang jedoch aufgefallen ist, ist das es tageszeitliche Unterschiede gibt. Morgens ist das Ejakulat immer zäher als nachmittags oder abends, die Menge ist morgens auch reduziert. Das würde ja auch die Ergebnisse erklären, denn das erste SG war morgens (ca. 10 Uhr), das Zweite nachmittags (um 16 Uhr).
Wie kommt das?
Viele Grüße
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