hallo,
ich bin 23 und habe seit ende mai ein relativ regelmäßig auftretendes ziehen im rechten hoden, was in die rechte leistengegend ausstrahlt. es ist nicht übermäßig stark, aber man merkt es (bei ner 10er skala ne 3/4 z.t.).
anfangs war es nur während und paar sek. nach der ejakulation. dachte mir da erstmal noch nichts. fahre aufgrund meiner diät meist 1-2mal die woche je 25km rad und dachte, hab vllt ungünstig gesessen den tag.
als das aber bereits paar tage anhielt, hab ich es meiner hausärztin anfang juni erzählt, als ich wegen allergie da war. sie wusste spontan nicht, was es sein könnte, da ich ihr auch erzählte, dass ich beim tasten keine unterschiede oder verhärtungen feststellen konnte. sie gab mir ne überweisung zum urologen, wo ich, wenns die nächsten tage nicht verschwindet, mal hinschauen sollte.
ich war dann paar tage weg (campen) und da gings mir gut. dann hatte ich fast 3 wochen ruhe, vereinzelt mal minimal was gemerkt, aber das war auf der skala vllt ne 1.
jetzt die letzten tage ging es wieder los, weniger beim ejakulieren, da ist es zwar auch manchmal, aber nicht jedes mal (im stehen zb. bisher bis auf 2-3 ausnahmen seit ende mai noch nicht aufgetreten).
habe das ziehen jetzt auch einfach so mal für paar sekunden oder halbe minute ca. dann aber paar stunden ruhe. insgesamt merk ich so 7-8mal am tag was, mal mehr, mal weniger stark...aber nie so, dass ich es als wirklichen schmerz bezeichnen würde.
hatte mir dann sorgen gemacht (bekannter hatte hodenkrebs) und bin dann heute zum urologen. dieser taste mich auch ab und rein vom abtasten her, is alles top meinte er. dass es mal zieht, sei normal, is ne empfindliche stelle. er konnte sonst nix zu sagen.
ok, dass es MAL zieht...z.b. weil man falsch saß oder was auch immer. aber jetzt schon paar tage in folge mehrmals am tag, bzw es fing ja ende mai an, macht mich dann doch stutzig. meine größte sorge war krebs, aber dieses thema dürfte abgehakt sein. urologe fand ja beim tasten nix und auch beim drücken etc. hatte ich keine beschwerden. keinerlei verhärtung oder knubbel.
was könnte das noch sein? oder sollte ich es dabei belassen, scheinbar ist es ja vllt nichts. habe aber überlegt zum urologen des nachbarortes zu fahren, der hat guten ruf. wollte aber erstmal die nächsten 2-3wochen abwarten. so stark zieht es ja nicht, also ich zucke nicht zusammen...spüre es, aber kann dabei dennoch z.b. arbeiten, autofahren etc.
gruß
ich bin 23 und habe seit ende mai ein relativ regelmäßig auftretendes ziehen im rechten hoden, was in die rechte leistengegend ausstrahlt. es ist nicht übermäßig stark, aber man merkt es (bei ner 10er skala ne 3/4 z.t.).
anfangs war es nur während und paar sek. nach der ejakulation. dachte mir da erstmal noch nichts. fahre aufgrund meiner diät meist 1-2mal die woche je 25km rad und dachte, hab vllt ungünstig gesessen den tag.
als das aber bereits paar tage anhielt, hab ich es meiner hausärztin anfang juni erzählt, als ich wegen allergie da war. sie wusste spontan nicht, was es sein könnte, da ich ihr auch erzählte, dass ich beim tasten keine unterschiede oder verhärtungen feststellen konnte. sie gab mir ne überweisung zum urologen, wo ich, wenns die nächsten tage nicht verschwindet, mal hinschauen sollte.
ich war dann paar tage weg (campen) und da gings mir gut. dann hatte ich fast 3 wochen ruhe, vereinzelt mal minimal was gemerkt, aber das war auf der skala vllt ne 1.
jetzt die letzten tage ging es wieder los, weniger beim ejakulieren, da ist es zwar auch manchmal, aber nicht jedes mal (im stehen zb. bisher bis auf 2-3 ausnahmen seit ende mai noch nicht aufgetreten).
habe das ziehen jetzt auch einfach so mal für paar sekunden oder halbe minute ca. dann aber paar stunden ruhe. insgesamt merk ich so 7-8mal am tag was, mal mehr, mal weniger stark...aber nie so, dass ich es als wirklichen schmerz bezeichnen würde.
hatte mir dann sorgen gemacht (bekannter hatte hodenkrebs) und bin dann heute zum urologen. dieser taste mich auch ab und rein vom abtasten her, is alles top meinte er. dass es mal zieht, sei normal, is ne empfindliche stelle. er konnte sonst nix zu sagen.
ok, dass es MAL zieht...z.b. weil man falsch saß oder was auch immer. aber jetzt schon paar tage in folge mehrmals am tag, bzw es fing ja ende mai an, macht mich dann doch stutzig. meine größte sorge war krebs, aber dieses thema dürfte abgehakt sein. urologe fand ja beim tasten nix und auch beim drücken etc. hatte ich keine beschwerden. keinerlei verhärtung oder knubbel.
was könnte das noch sein? oder sollte ich es dabei belassen, scheinbar ist es ja vllt nichts. habe aber überlegt zum urologen des nachbarortes zu fahren, der hat guten ruf. wollte aber erstmal die nächsten 2-3wochen abwarten. so stark zieht es ja nicht, also ich zucke nicht zusammen...spüre es, aber kann dabei dennoch z.b. arbeiten, autofahren etc.
gruß
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