Hallo,
ich weiß zu diesem Thema gibt es schon den ein oder anderen thread, bei mir verhält es sich aber doch etwas anders, daher möchte ich mal die details erläutern:
Seid etwa 6 Wochen habe ich eine hervosrstehende Vene am penis die sich vom Bauch bis zur eichel hinzieht. Morgens nach dem Duschen ist sie oft kaum noch zu sehen, sie nimmt aber über den Tag an Größe zu und hat gegen Abend meist den durchmesser eines Strohhalms (vielleicht 4-5mm).
Zusätzlich habe ich leichte bis mittlere schmerzen an der eichel und hin und wieder ein brennendes gefühl. Die eichel scheint mir leicht geschwollen zu sein.
Kann das eine Thrombose sein? Seltsam ist, dass die Ader manchmal kaum zu sehen ist?
Ich war schon 2mal beim Hausarzt, der meinte da wäre nichts (hervorstehende venen seien normal) und die schmerzen würden sich von alleine wieder legen.
Daraufhin habe ich einen Urologen aufgesucht. Der sah in der Vene aber auch kein Problem (dummerweise war ich vormittags da, da ist sie immer kaum zu sehen). Der Urologe meinte, meine Prostata währe entzündet. Jetzt nehme ich aber schon seiT 1Woche Antibiotika und die schmerzen bessern sich nicht!
Währe toll wenn mir jemand helfen bzw. Tipps geben könnte! Vielen Vielen Dank!
Gruß
quarx
ich weiß zu diesem Thema gibt es schon den ein oder anderen thread, bei mir verhält es sich aber doch etwas anders, daher möchte ich mal die details erläutern:
Seid etwa 6 Wochen habe ich eine hervosrstehende Vene am penis die sich vom Bauch bis zur eichel hinzieht. Morgens nach dem Duschen ist sie oft kaum noch zu sehen, sie nimmt aber über den Tag an Größe zu und hat gegen Abend meist den durchmesser eines Strohhalms (vielleicht 4-5mm).
Zusätzlich habe ich leichte bis mittlere schmerzen an der eichel und hin und wieder ein brennendes gefühl. Die eichel scheint mir leicht geschwollen zu sein.
Kann das eine Thrombose sein? Seltsam ist, dass die Ader manchmal kaum zu sehen ist?
Ich war schon 2mal beim Hausarzt, der meinte da wäre nichts (hervorstehende venen seien normal) und die schmerzen würden sich von alleine wieder legen.
Daraufhin habe ich einen Urologen aufgesucht. Der sah in der Vene aber auch kein Problem (dummerweise war ich vormittags da, da ist sie immer kaum zu sehen). Der Urologe meinte, meine Prostata währe entzündet. Jetzt nehme ich aber schon seiT 1Woche Antibiotika und die schmerzen bessern sich nicht!
Währe toll wenn mir jemand helfen bzw. Tipps geben könnte! Vielen Vielen Dank!
Gruß
quarx
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