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chronische Prostatitis / Bakterien im Sperma

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  • chronische Prostatitis / Bakterien im Sperma

    Hallo,
    ich habe seit gut 10 Jahren eine chronische Prostatitis. [Ich bin 28, Nichtraucher, sportlich und ernähre mich gesund... Alkohol nur gelegentlich am Wochenende.] Dies äußert sich durch Schmerzen beim Wasserlassen und auch in der Häufigkeit des Harndrangs. Speziell nach der Ejakulation ist das Brennen beim Wasserlassen schier unerträglich.
    Noch dazu kommt ein dünner Harnstrahl, was auf eine vergrößerte Prostata hin schließen lässt. Der Harnstrahl wurde auch in einem Uruflow gemessen und allerdings für im Rahmen befunden.
    Anfangs wurde nur mein Urin untersucht, der zeitweise keimfrei und dann auch wieder "bakterienverseucht" war. Sämtliche Antibiotika-Behandlungen halfen nur anfangs und der Schmerz kam immer wieder. Nach etlichen Urulogenwechseln wurde ENDLICH auch mal das Sperma untersucht und es wurde darin sowohl ein Pilz als auch Bakterien gefunden. Alle Anibiotika-Behandlungen halfen nur anfangs und der Schmerz kam auch immer wieder. Auch Penicillin und ein Mittel gg den Pilz wurden mir verabreicht. Alles ohne langfristigen Erfolg. Nun folgt als nächstes eine Blasenspiegelung und sicher auch wieder eine erneute Untersuchung des Spermas.
    Meine Sorge ist nur, dass die Bakterien langfristig eine Auswirkung auf die Spermien und somit auf die Zeugungsfähigkeit und den Kinderwunsch haben. Ist dies begründet?

    Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es noch, um die Bakterien im Sperma abzutöten? Was kann ich selbst tun, um das Ganze zu lindern?
    Gibt es Spezial-Kliniken im Umkreis von Stuttgart?

    Ich weiß, es ist ein langer Text. Aber ich hoffe es kann mir geholfen werden. Vielen Dank dafür im Voraus.

    Viele Grüße
    Andreas


  • Re: chronische Prostatitis / Bakterien im Spe


    Die Zeugungsffähigkeit ist bei der Prostatitis eher nicht in Gefahr... dazzu gibt es zumindest keine entsprechenden Erkenntnisse.
    Antibiotische Therapie muss bei der Prostatitis ausreichend lang sein..... minimal 3 Wochen.

    Unterstützend kann eine Magnetfeldtherapie sein.... in Stuttgart hat meines Wissens der Kollege Seyrich einen Biocon.... ich bin aber nicht ganz sicher (Kasse übernimmt allerdings die Kosten nicht).

    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig

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