Lieber Herr Dr. Kreutzig!
Ich habe anscheinend eine leichte Peniskrümmung. Im errigierten Zustand ist diese Krümmung nur relativ leicht ausgeprägt (unter 10° nach links). Im schlaffen Zustand jedoch zeigt meine Eichel sehr deutlich nach links. Dabei ist es weniger ein Knick sondern vielmehr so, als würde man den Penis eine viertel Drehung um seine eigene Achse drehen.
Ich war bereits bei einem Urologen, der bei einer Ultraschalluntersuchung keine Plaques feststellen konnte und sagte, es sei wahrscheinlich angeboren. Jedoch gab es ein Ereignis, das man evtl. als Trauma für den Penis einstufen könnte, auch wenn ich keine Schmerzen hatte. Vorher hatte ich, so glaube ich, wenn überhaupt eine Krümmung, dann nur eine leichtere.
In den meisten Beiträgen liest man, dass die Krümmung insbesondere im erigierten Zustand auftritt. Bei mir ist dies jedoch eher umgekehrt. Wie würden sie das bewerten?
Wenn eine Krümmung durch ein Trauma verursacht wurde, lässt sich die Verhärtung dann immer per Ultraschall darstellen?
MfG
jb
Ich habe anscheinend eine leichte Peniskrümmung. Im errigierten Zustand ist diese Krümmung nur relativ leicht ausgeprägt (unter 10° nach links). Im schlaffen Zustand jedoch zeigt meine Eichel sehr deutlich nach links. Dabei ist es weniger ein Knick sondern vielmehr so, als würde man den Penis eine viertel Drehung um seine eigene Achse drehen.
Ich war bereits bei einem Urologen, der bei einer Ultraschalluntersuchung keine Plaques feststellen konnte und sagte, es sei wahrscheinlich angeboren. Jedoch gab es ein Ereignis, das man evtl. als Trauma für den Penis einstufen könnte, auch wenn ich keine Schmerzen hatte. Vorher hatte ich, so glaube ich, wenn überhaupt eine Krümmung, dann nur eine leichtere.
In den meisten Beiträgen liest man, dass die Krümmung insbesondere im erigierten Zustand auftritt. Bei mir ist dies jedoch eher umgekehrt. Wie würden sie das bewerten?
Wenn eine Krümmung durch ein Trauma verursacht wurde, lässt sich die Verhärtung dann immer per Ultraschall darstellen?
MfG
jb
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