Seit einem halben Jahr habe ich eine Prostatitis,
seit 3 jahren werde ich gegen eine BHP behandelt.
Eine kürzliche Untersuchung, was die Prostatitis angeht,
war ohne Befund.
(Nach Antibiotika-Behandlung wurde nur noch mit Diclofenac weiterbehandelt.)
Beim Versuch, eine Urodynamik durchzuführen, konnte der Katheter nicht gesetzt werden. Ich fragte den durchführenden Arzt, ob die Prostata schon so stark verengt sei. der Arzt sagte, er käme gar nicht bis da hin.
Daraus schloss mein Arzt, dass die Harnröhre verengt sei und schickt mich zur Erweiterung der Harnröhre und zur Kerbung der Prostata.
Desweiteren wurde vor kurzem eine Divertikulose im Dickdarm diagnostiziert,
die ich wohl offensichtlich auch schon länger habe, die allerdings durch scharfes Essen jetzt zu stärkeren Problemen geführt hat.
Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen der Dickdarmproblematik und der
Prostatitis ?
Was würden sie mir hier raten ?
Was würden Sie mir bezüglich der vorgeschlagenen OP raten ?
Sind hier nicht Folge-OP's durch Vernarbungen zu erwarten, gibt
es nicht eine medikamentöse Behandlungsmöglichkeit ?
mit freundlichen Grüssen
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