abgesehen von unserem Kidnerwunsch in dem anderen Thread liegt mir noch was auf dem herzen. Und zwar hatte ich Anfang/Mitte der 90 ziger Jahre eine Leistenbruch OP links.
Laut Arzt damals musste auch der Hoden aus dem Leistenkanal heraus geholt werden da er immer wieder dort hin rutschte. Nach der OP hatte ich an der Linken Seite an der Leiste einen Schnitt der dann nach dem Fädenziehen abgeheilt ist.
Nun als ich letztens beim Urologen war weil ich manchmal Schmerzen im linken Hoden habe, nach dem Sex oder einfach nur so beim Laufen und so, endeckte er eine Narbe am linken Hoden und fragte mich was das für eine OP war.
Ich sagte das ich nur eine Leistenbruch OP hatte aber keine OP an den Hoden. Er sagte vielleicht haben die Ärzte damals da den Hoden fixiert. Ich wusste es nicht.
Ich schaute selber Zuhause nochmal nach und es sieht wirklich wie eine OP Narbe aus. Wie 2 Kreuze nebeneinander. Der Urologe hat abgetastet und meinte der Hoden sitzt normal.
Leider hat er kein Ultraschall gemacht. Und hätte ich von mir aus drum gebeten um ein Ultraschall so hät ich den Ultraschall selber bezahlen müßen.
Nun soll ich nächste Woche nochmal anrufen wegen meines Spermiogrammes und da will er mit mir weiter sehen was wir machen wegen den Schmerzen.
Nun meine Fragen an Sie Herr Dr. Kreutziger:
Haben die Narben am Linken Hoden tatsächlich was mit der Leisten OP zutun, da ich ja keine andere OP hatte und auch nicht weiss wie so eine OP abläuft?
Wodurch kommen diese Schmerzen?
Kann es sein das bei der OP damals zwar der Hoden fixiert wurde aber irgendwie was zu fest fixiert wurde oder "abgeschnürt" oder so, so das ich solche schlechten Spermiogramme immer habe?
Lässt sich das durch Ultraschall rausfinden ob da irgendwas falsch ist oder irgendwas verklebt oder so?
Würde mich freuen wenn sie mir meine Fragen beantworten könnten. Da die Schmerzen mal leicht bis sehr stark sind und ich nichtg weiss was es ist.
Sollten Sie noch weitere Beschreibungen oder Infos benötigen schreiben Sie dies einfach, ich werde versuchen es dann zu schreiben.
Kommentar