ich leide seit märz dieses jahres unter starken schmerzen und langsam geht mir die kraft mit hoffnung auf eine besserung. deswegen wende ich mich an dieses forum um evtl hilfe oder einen rat zu bekommen.
meine kurze geschichte :
anfang märz 3 maliges knacken in der rechten beckenleiste. folge : dicke hoden, gefolgt ein paar tage später von beckenschmerzen, zentral am after. diese wandeln sich wiederum ein paar tage später in rückenschmerzen mit heftiger druckempfindlichkeit um. ich kann nicht sitzen , liegen oder sonstwas. wärme und laufen machen den schmerz erträglich.
dieses knacken ( bei normalen bewegungen wie z.b aufstehen ) wiederholt sich in abständen von ca. 3 wochen, nachdem der rückenschmerz etwas nachlässt wieder...folglich geht alles wieder von vorne los und das schon seit 7 Monaten.
ich war bisher bei 3 orthopäden ( sagten verspannungen ), 2 urologen ( sagten es wäre kein leistenbruch, nur etwas wasser im hoden ), bekomme eine reha die etwas linderung bringt und war in der röhre ( da wurde das wasser im hoden festgestellt ), blutwerte waren ok.
auf meine frage was da immer knackt und warum der schmerz sich im rücken so heftig äußert kam immer zur antwort, das könne nicht sein. nachdem ich letzte woche aufgrund der starken schmerzen selbst ins krankenhaus für 3 tage stationär war sagte die ärztin mir, es könnte psychisch sein. sie hat mir eine schmerztherapie verschrieben.
ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll ich habe aufgrund der geschichte meine arbeit verloren, freundin und soziale kontakte leider auch da ich ( eigentlich immer sehr aktiv ) vor schmerzen nichts mehr unternehmen kann.
hat jemand ähnliche erfahrungen oder weiß jemand rat??
grüsse aus nrw
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