ich bin 45 und sexuell lief es noch nie so richig gut. Bin zum Urologen um meinen Testosteronspiegel testen lassen. Um sich ein Komplett-Bild machen zu können wollte der Doc einiges testen, dass meiste in Eigenleistung. Großes Blutbild, 24 Stunden Urin, Spermaporben, Sonar-Rektal....
Direkt am Anfang hieß es mein Testosteron-Wert wäre zu niedrig, ich wäre in den Wechseljahren. Seit 4 Monaten nehme ich 2x die Woche Androtop-Gel 50mg und bekomme alle 4 Wochen eine Infusion(Selen) und 2 Spritzen in den Hintern. Das soll min. ein Jahr lang gemacht werden, um die Drüsen zu normalisieren. Merklich gebessert hat sich bisher nichts.
Beim letzen Test Sonar-Rektal wurde festgestellt das die Prostata in der Breite vergrößert ist(was besonders schlimm wäre) Volumen 33. Da wären auch Prostatasteine die von früheren Entzündungen herrühren. Jetzt soll ich täglich ein pflanzliches Mittel nehmen um das in den Griff zu bekommen. Mit 28 war ich mal auch schon mal wegen Prostata-Vergrößerung und Entzündung in Behandlung.
Da sich durch das Anrotop-Gel die Prostata vergrößern kann, wäre es da nicht sinnvoll das Gel und vielleicht auch den Tropf und die Spritzen(da in Eigenleistung) abzusetzen und nur noch das pflanzliche zu nehmen?
Ist für einen 45 jährigen ein Prostata-Volumen von 33 viel zu viel?
Und was sollte man da am besten machen?
Viele Grüße
Rando
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