Ich hatte im vorigen Jahr 2 Hoden-OPs auf beiden Seiten nachdem mein rechter Hoden verdreht war. Erste OP war im Juli. Da der betroffene Hoden nur unzureichend operiert wurde, musste ich im Nov. nochmal operiert werden.
Nun habe ich folgendes Problem. Der doppelt operierte Hoden fuehlt sich zeitweise ganz lasch und schlabbrig an. Ich kann ihn dann fast und schmerzlos zusammendruecken. Er ist seit dieser Zeit auch scheinbar kleiner geworden. Sind das normale Nachwehen einer solchen OP oder sollte ich den Gang in die Praxis machen?
Noch eine Frage haette ich. Nach der ersten OP vorigen Juli wurde ich schon am zweiten Tag entlassen und mir wurde weder im Krankenhaus noch vom Urologen gesagt, dass ich kuehlen muesste. Nach der zweiten OP war das das A und O im, diesmal andren, Krankenhaus. Seit Anfang diesen Jahres versuche ich nun mit meiner Freundin Nachwuchs zu erzeugen, der sich leider nicht einstellt. Kann ich durch diese schlechte Nachbehandlung der ersten OP an Fruchtbarkeit eingebuesst haben?
Nun mein letztes Problem. Seit diesen Hoden-OPs habe ich ziemlich an sexueller Lust verloren, auch meine Standhaftigkeit laesst seitdem zu wuenschen uebrig. Ist das auch ne normale Nachwehe solcher OPs oder muss ich mir Gedanken machen? Das belastet mich doch ganz schoen.
Ich wuerde mit diesen Wehwehchen auch zum Urologen gehen, aber beim derzeitigen fuehle ich mich nicht gut aufgehoben und bevor ich nen Neuen ansteuere, wollte ich sie erstmal fragen. Vielleicht ist alles halb so wild.
Vielen Dank schonmal!
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