ich habe am freitag das 1. mal rituximab infundiert bekommen.
ich weiß nicht, ob sie in ihrer klinik auch mit rituxmab arbeiteten?
vorab gab es 500mg, urbason, pcm, vergentan und fenistil.
danach lief die rituximab infusion über 11 std, was sehr anstrengend war.
am samstag wurde ich morgens, nach einer weiteren urbason infusion 500mg, entlassen.
zu hause fing der schüttelfrost mit leichten fieber an. insgesamt fühle ich mich
wie durch den fleischwolf gedreht.
ich bin nur schlapp, fühle mich benommen und nicht belastbar.
könnten sie ähnliche nebenwirkungen bei ihren patienten beobachten?
kann ich mir das so vorstellen, das jetzt meine b-zellen absterben?
in 2 wochen habe ich den nächsten termin für die rituximab infusion.
da es mir jetzt nicht gut geht, habe ich keine große lust auf eine weitere dosis
rituximab.
könnte man den termin für die 2.rituximab nicht weiter nach hinten verschieben?
danke!
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