ich hatte gerade ein ms schub, der mit 3x 1000mg/d urbason behandelt wurde.
symptome waren, schwindel, watte im kopf, benommenheits gefühl, ich habe sachen fallen gelassen, türrahmen mitgenommen, stand und rumpfataxien.
die ärzte in der klinik wollten mir 5/g geben, aber ich wollte so wenig wie möglich urbason, wegen der osteoporose.
das ganze ist jetzt 2 wochen her.
mir geht es immer noch nicht besonders gut.
leider geht es mir jetzt viel schlechter!
der drehschwindel ist auf einem mal wesentlich schlimmer/stärker geworden, ich kann mich kaum auf den beinen halten, weil sich alles dreht. es geht bis zur übelkeit und zum übergeben.
wie soll ich das einschätzen? eigentlich dürfte das doch nicht schlimmer werden, sondern müsste besser werden.
zumal die blut - hirn schranke doch dicht sein müsste!
mein neuro ist im urlaub, das würde ich auch aktuell nicht hinkommen.
was mache ich jetzt am besten? ich kann das schlecht einordnen.
könnte das auch ein gutartiger lagerungsschwindel sein?
wenn ja, woran erkenne ich, was für den schwindel verantwortlich ist?
danke für ihr hilfe!
cere
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