seit 2008 habe ich MS. Seit 2015 Morbus Crohn.
Seit 2014 nehme ich Rebif 44. Seit ca 6 Monaten entwickle ich immer schlimmere Borderline Symptome. Da das Rebif lt Neuro für meine MS nicht das richtige sei, soll ich ab Januar sowieso copaxone bekommen.
Antidepressiva möchte ich nicht nehmen, da ich meinem Körper so wenig wie möglich zumuten will.
Termin zur Psychotherapie habe ich auch keinen zeitnahen bekommen.
Meine Neuro meint ich könnte Rebif jetzt schon einfach absetzen, um zu schauen ob die Psyche besser wird. Riskiere ich damit nicht einen Schub, wenn ich über 4 Wochen bis Januar ohne Therapie wäre ?
Kann Rebif soetwas nach einiger Zeit auslösen bzw drastisch verstärken ?
LG
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