Kurz zu mir: Mann Anfang 40 mit leichten Mist mäßigen Kopfschmerzen, durchgehend seit Mitte Dezember. Erst gedacht ich hab nen Infekt verschleppt und futtere lustig IBU (hat einen Effekt). Morgens eher leicht, über den Tag stärker werdend, habe ich das Gefühl, der Schmerz kommt aus dem Nacken...mir kommt der Kopfschmerzen (betrifft den ganzen Kopf, meist an den Seiten, mal auch eher Richtung Stirn) bekannt vor, ähnliche habe ich, wenn ich zu wenig Wasser trinke oder auf Kaffee verzichte, ist aber aktuell nicht der Fall. Mein Hausarzt hat erst auf einen Infekt, dann auf eine verschleppte Neben- oder Stirnhöhlenentzündung getippt und dann Antibiotika verschrieben - ohne Effekt. Als ich erneut da war, hat er Verspannungen ertastet, hat versucht eine Blockade im Nacken zu lösen und mir dann gesagt, ich solle eine Woche lang höher IBU nehmen plus Muskelrelaxanz um den Schmerz zu durchbrechen, damit er nicht chronisch wird, es müsse sich um Spannungsschmerzen handeln. Da ist jetzt über ne Woche her und es tut sich nichts..ich komme mir schon fast wie ein Hypochonder vor, wenn ich wieder zu ihm laufe und betteln muss, dass er mal das Blut auf irgendwelche Mängel ansieht oder Nacken oder Kopf mal in Augenschein genommen werden...ein Dauerzustand ist das nicht für mich, auch wenn mich die Schmerzen jetzt ja nicht umbringen - Sorgen macht man sich ja schon irgendwann...sie werden übrigens nicht stärker, wenn ich mich anstrengen/bücke, was ich von klassischen Kopfschmerzen bei einem Infekt nicht kenne..
Soll ich einen anderen Allgemeinmediziner aufsuchen zwecks Facharztüberweisung? Oder mal auf eigene Faust zum Osteopathen?
Was wäre aus Ihrer Sicht eigentlich der richtige Diagnoseweg?
Danke für Ihr Urteil!
Viele Grüße
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