ich leide seit etwa 4 Wochen an Kopfschmerzen die sich nicht wie „gewöhnliche“ Kopfschmerzen verhalten.
Die Schmerzen sind überwiegend an den Schläfen/Stirn, manchmal auch am Hinterkopf oder auch am/im Ohr. Den Schmerz an sich würde ich als stechend oder drückend bezeichnen der nicht anhaltend ist sondern nur ein paar Sekunden (5-20) anhält. Morgens ist alles gut aber im laufe des Tages werden die Schmerzen schlimmer. Die Intensität würde ich als leicht bis mittel einstufen.
Ich habe beobachtet dass sobald ich mich hinlege (am besten mit leicht geöffneten Mund) die Schmerzen fast schlagartig besser werden und dann nahezu verschwinden. Auch verschiedene Kopfpositionen triggern gefühlt die Schmerzen - schmerzmittel helfen nur bedingt.
Was noch an Symptomen dazu kommt:
- Sehstörungen. Vorallem beim lesen.. es ist ziemlich anstrengend.
- Ab und zu Ohrgeräusche
- Geräuschempfindlich (phasenweise)
- Nackenschmerzen
- Erschöpfung und depressive Verstimmung aufgrund täglicher Schmerzen
Beim Neurologen war ich bereits - der hat alles Neurologische ausgeschlossen. Er hat mir KG aufgeschrieben da mein Nacken ziemlich verspannt ist. Ich meine dass MT etwas sinnvoller wäre? Mrt vom Kopf wurde mitte letzten Jahres gemacht - alles ok.
Beim Orthopäden hab ich Mitte Februar einen Termin. Mrt von der HWS wurde vor 3 Monaten gemacht - unauffällig.
HNO: Es wurde ein DVT gemacht weil ich dachte dass es vll. wieder die Keilbeinhöhle sein könnte (war es aber nicht). NNH sind weitestgehend frei und dürften/sollten keine Probleme machen.
Ich weiß nicht in welche Richtung ich noch forschen soll. So kann es nicht weiter gehen. Kann das vielleicht vom Nacken kommen? Verspannungen? Irgendwas eingeklemmt?
Auch an CMD hab ich schon gedacht.
Hat jemand von euch vielleicht ähnliche Erfahrungen oder Ideen in welche Richtung das alles gehen könnte?
Ich bin 33 Jahre alt und weiblich.
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