irgendwie lassen sich meine Kopfschmerzen nicht so ganz zu den typischen Eigenschaften der verschiedenen Kopfschmerzarten zuordnen...
Meine Kopfschmerzen sind:
- beidseitig, vor allem an den Augen, aber auch Stirn- und Schläfenbereich
- NICHT pochend, sondern eher wie ein unangenehmer, konstanter Druck nach außen, der im Tagesverlauf langsam besser/ schlechter wird (Gefühl als wollte mein Kopf auseinander platzen) -> (was ja eher so gar nicht zu Migräne passt, wirklich, wenn es ein Wort gibt, was halt echt zu 0% auf meine Kopfschmerzen zutreffen würde, dann pochend! Das für Spannungskopfschmerz typische "Schraubstockgefühl" käme da schon näher dran)
- Schwankungen im Tagesverlauf gehen von fast nicht mehr zu spüren bis hin zu unerträglich
- keine Aura, Übelkeit o.ä.
- wird schlechter bei körperlicher Aktivität, wird besser durch Massagen im Schläfenbereich, Kälte, Dunkelheit, Stille (was ja wiederum für Migräne sprechen würde)
- Schmerzen treten ca. 2-5 Mal im Monat auf und halten jeweils 2 Tage bis zu 1 Woche an
- vorherrschen seit vielen Jahren/ schon immer so gewesen
- Häufung während der Menstruation
- teilweise sind es auch vor allem oder gar nur Augenschmerzen
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