Ich leide seit nun mehr 14 Jahren an einer Art Wahrnehmungsstörung der Umwelt, bedeutet ich bin durchgehend benebelt im Kopf, es wirkt alles wie eine Art Traum und dieser Zutand ist 24/7 am Tag. Ich war damals sehr oft krank Stirnhöhlenvereiterung/Kieferhöhlenvereiterung/Lungenentzündung und habe viele Antibiotika zu mir genommen. Dieses Schleihergefühl, geschwächte Gefühl, benebelte Gefühl währrend der Krankheit ist dann nach Heilung der Krankheit einfach geblieben und bis zum heutigen Tag vorhanden. Ich bin sehr schnell müde, erschöpft und es wirkt alles unwirklich wie in einem Traum. Teilweise habe ich wie auf Drogen gewirkt, worauf mich einige Lehrer drauf angesprochen haben, ich habe aber nie Drogen genommen.
Ich war bei diversen Ärzten wurde auf Multiple Sklerose und weitere Dinge untersucht und es kam nichts raus. Wenn das ganze psychisch wär müsste ich es ja beeinflußen können, sprich es müsste auch Momente geben, wo es nicht vorhanden ist, dem ist aber nicht der Fall. Wenn ich lange arbeite kipp ich fast um vor Erschöpfung und es fühlt sich grausam an. Ich schlafe auch sehr lange, bis zu 13 Stunden einfach durch, wobei dieser Schlaf auch nicht erholsam ist und oft Gliedmaßen einschlafen, was vor diesen 14 jahren nie der Fall war.
Könnten durch di Antibiotika oer die Krankheiten bleibende Schäden entstanden sein? Wie gesagt es ist dieses geschwächte Krankheitsgefühl, das seitdem geblieben ist
liebe Grüße
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