mein Sohn ist 2 Jahre alt und hat nun schon 3 sehr schwere Pneumokokkenmeningitiden hinter sich. Zwischen den Erkrankungen sind wir oft notfallmäßig im Krankenhaus gewesen, da er Kopfschmerzen und unstillbares Erbrechen hatte sowie Bewußtseinseingetrübt war. Nun haben sie auf gut Glück seine Ohren aufgemacht und eine schwere chronische Mastoiditis ausgeräumt.Wir hoffen,dass diese über 2 Jahre in die Hirnhäute gestreut hat,wissen es aber nicht.Und können dem Frieden noch nicht trauen.Vor allem,weil er immernoch über Schmerzen klagt, die er im Op-Areal ortet.Hat jemand soetwas ähnliches erlebt bei sich oder seinem Kind ,dann wär ich dankbar für einen Austausch. Denn die Angst um den Jungen macht unsere Familie großen Kummer.Sind Schmerzen in der 8ten Woche post op noch normal oder könnte es ein Rezidiv sein? Ich hoffe ich finde hier jemanden!
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